Gedanken aus dem Bewusstsein können unser Unterbewusstes steuern.
Um Gedanken und Gewohnheiten in unserem Unterbewusstsein verändern zu können, ist eine bestimmte Achtsamkeitshaltung zu erwerben. Wenn man eine gewisse Achtsamkeit gegenüber seinen Gedanken und Gefühlen erreicht hat, wird einem auffallen, dass man dabei sehr oft abschweift und dabei das bewusste Denken in den Hintergrund tritt. Sehr oft treten dann negative und redundante Gedanken aus dem Unterbewusstsein heraus, die man sich in einer Achtsamkeitshaltung wieder bewusst machen kann.
Wenn ich nun einen dieser immer wiederkehrenden Gedanken bewusst verändern möchte, und sich immer wieder denken hört, „ach das wird doch sowieso nichts“, dann muss man diesen Gedankengang bewusst stoppen und sagen, ich werde diese Überzeugung prüfen und durch eine positivere ersetzen. Oft ist es jedoch so, dass sich kein anderer positiver Gedankengang zur Nutzung anbietet und man gibt resigniert auf. Dem kann mit Meditation, einem therapeutischen Gespräch oder mit der Technik des „Neuroschamanismus“ entgegengewirkt werden. Meist bekommen wir dadurch eine klare Antwort, einen neuen positiven Gedanken, den ich für diese konkrete Sache nutzen kann.
Einführung in den Neuroschamanismus
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Neuroschamanismus
Wie Sie Zugang zu inneren Erkenntnis- und Weisheitsquellen erhalten und daraus Kraft schöpfen.