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Falsche Überzeugungen opfern

Damit Veränderung in unserem Leben eintreten kann, müssen wir bereit sein, etwas zu geben, ein Opfer zu bringen. Das Opfer muss viel kosten. Es muss geistig, körperlich, seelisch oder materiell so groß sein, dass wir damit wirklich etwas aufgeben. Um das zu erreichen, was wir wirklich haben wollen, müssen wir etwas aufgeben, was wir bisher aus Gewohnheit und Bequemlichkeit beibehalten haben. Das Ziel, eine gute Partnerschaft zu erreichen, muss die damit verbundene Anstrengung wert sein. Wir sollten daher keine Möglichkeit auslassen, eine Partnerschaft gelingen zu lassen, nur weil uns der Weg beschwerlich erscheint.

Wenn wir all den Schmerz, die Konflikte, die Rache, die Vorwürfe und Schuldzuweisungen, die wir mit uns tragen hinter uns lassen, lassen wir etwas zurück, dass uns sowieso nicht mehr guttut. Mit dem Verzicht auf den eigenen Schmerz leisten wir ein Opfer, dass uns und unserem Partner gleichermaßen nützt. Solange wir uns hauptsächlich mit dem selbst erzeugten Schmerz in der nächsten Partnerschaft beschäftigen, bleibt uns wenig Kraft für die Beseitigung der tatsächlichen Hemmnisse.

Ein Opfer zu erbringen bedeutet, etwas von mir wegzugeben das verhindert, das eine positive Änderung im Leben herbeiführt. Geld für etwas zu opfern ist nicht mit eigenem Handeln und Tun zu vergleichen. Wenn wir eine Handlung konsequent durchführen, bedeutet dies, dass wir etwas aufgeben, dass wir aus Bequemlichkeit, aus Gewohnheit oder aus Angst beibehalten. Hilfe und Unterstützung erhalten wir dabei von unseren Helfern und Entitäten aus dem schamanischen Pantheon.

Welches Opfer könnten Sie bringen?

Ist es eine Verhaltensweise oder ein bestimmtes Reaktionsmuster, dass aus Angst vor Ablehnung oder vor einem drohenden Schmerz beibehalten wird? Es ist eine Überlebensstrategie, die basierend auf Ihren Erfahrungen die Sie seit Ihrer Kindheit sich angeeignet haben. Das Wissen darüber ist in Ihrem Körper und Gehirn abgespeichert und kann daher ausgelesen werden.

Untersuchen Sie Ihre engen Beziehungen zu Sexualpartner, Liebhaber und Freunden und erkennen Sie von welchen Sie sich trennen können.

  • Tauschen Sie ungünstige Emotionen und Gefühle gegen bessere aus.
  • Mitteilungen aus Ihrer Umgebung mit unterschwelligen Informationen, machen Sie unwirksam.
  • Trennen Sie jene Verbindungen ab, die Sie noch in der Ferne haben, die Sie in Ihrer gegenwertigen Partnerschaft beengen.
  • Beobachten Sie immer wieder Ihre Gedanken, um das Einfallstor für alte und störende Beziehungen zu schließen.
  • Schließen Sie in Ihrer Partnerschaft alle bekannten Fluchtwege wie Arbeit, Krankheiten oder Affären.
  • Stellen Sie sich den Herausforderungen in Ihrer Liebesbeziehung und lösen Sie Ihre destruktiven Strukturen die Sie in einer Partnerschaft erstarren oder klammen lassen und laufen Sie schon gar nicht davon.
  • Energien und Informationen, die zur IHRER Veränderung beigetragen haben, werden ab jetzt SIE SELBST verändern, zurückgeben oder in Ihr Selbstbild integrieren.

Über den Autor

Mitbegründer und Präsident von ASW-Österreich.

Shaminc advisor & practitioner, Neuroschamanischer Berater. 
Befasst sich seit über 20 Jahren mit bewussteinsverändernden Techniken, insbesondere jene des Schamanismus.

Seine Erfahrungen mit Schamanismus erwarb er bei verschiedenen Lehrern in Europa und Asien. Die Initiation erfuhr er in Indonesien auf der Insel Bali.

Seine Auffassung: 
Der Schamanismus verfügt über wertvolle Techniken, die in Verbindung mit dem Wissen der gegenwärtigen Neurobiologie uns auf dem Pfad der Bewusstwerdung unterstützen.

Einführung in den Neuroschamanismus

Workshop

Termin 14.10.2023
Bei Interesse können Sie sich vormerken lassen.

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A-3021 Pressbaum
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Neuroschamanismus

Wie Sie Zugang zu inneren Erkenntnis- und Weisheitsquellen erhalten und daraus Kraft schöpfen.